Landesarbeitsgemeinschaft Senior*innenpolitik

Vorstellung

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Senior*innenpolitik befasst sich mit allen Politikfeldern. Im Mittelpunkt stehen sozialpolitische Fragen, dabei besonders die Rentenpolitik, ebenso auch Gesundheitspolitik, Verkehrspolitik und Wohnungspolitik.

Die LAG Senior*innenpolitik vertritt unseren Landesverband als Kooperationspartner des Landesseniorenbeirats Mecklenburg-Vorpommern und beteiligt sich an der Arbeit des Altenparlaments unseres Landes.

Wir wollen dazu beitragen, allen Senior*innen ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu sichern. Dabei orientieren wir uns an den seniorenpolitischen Standpunkten unserer Partei und den Beschlüssen des Altenparlaments zu Wohnen im Alter, Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, Gesundheit und Prävention sowie zur Förderung der Medienkompetenz von Senior*innen.

Unter den Herausforderungen der demografischen Entwicklung setzen wir uns dafür ein, ein Absinken des Versorgungsniveaus zu verhindern und die Generationensolidarität zu stärken.

In den quartalsweise in Rostock stattfindenden Sitzungen der LAG stehen folgende Schwerpunkte:

  • Beteiligung an Vorbereitung und Durchführung der Altenparlamente
  • Einsatz des Erfahrungswissens der Älteren zur Publizierung der friedens- und sozialpolitischen Positionen der LINKEN
  • Stabilisierung und kontinuierliche Entwicklung der Arbeitsgemeinschaften unter Einbeziehung des ländlichen Raumes, auch dafür Gewinnung weiterer Genoss*innen und Sympathisant*innen
Aktuell

Nun wirds aber Zeit

Klaus Röwer/Uwe Borg/Eckard Karth

Es wird eng Weiterlesen

Wer, wenn nicht wir alle

Eckard Karth

Gemeinsamkeiten machen stark. Am 25. Januar diesen Jahres um 17:Uhr versammelten sich alle Demokraten und Antifaschisten aus Rostock und teilweise auch aus der Umgebung zur Demonstration gegen Rechts deren aktivster Vertreter gegenwärtig die AFD ist welche mit ihrer geheimen Zusammenkunft von allen Nazis plus deren Sponsoren ein kleines „Wannseetreffen“ gegen alle von ihnen als „undeutsch“ und „minder­wertig“ definierten Menschen initiierte, die es aus Deutschland hinauszuwerfen gilt. Es erfüllte mich mit Freude und Zuversicht, dass so viele demokratisch gesinnte Menschen aller Schichten unserer Gesellschaft dort einen Nenner gefunden haben, ihre Meinung öffentlich kund zu tun und hoffentlich den Weg in die Köpfe derer finden, die den Lügen und Hinterhältigkeiten rech­ter Umtriebe bisher noch Glauben schenken. Auch unsere Mitglieder von der LAG waren dort an­wesend. Ein neues 1933 liegt in der Luft und das darf nie wieder einen Einfluß gewinnen, der den Antidemokraten die gewünschte Handlungsfreiheit ermöglicht. Die Vernachlässigung der Pflichten, die auch die Ampel den verarmten Bevölkerungsschichten einschließlich deren Stigmatisierung als dumm, faul und arbeitsunwillig antut, ist eine Ursache für deren Verunsicherung und dafür, dass nicht wenige aus deren Reihen in die Arme der Nazis getrieben werden. Das war schon einmal so und es wird wieder klappen. Denken wir nur an die Diktaturen die nach dem zweiten Weltkrieg ent­standen sind. In Griechenland zum Beispiel, als die dort etablierte Diktatur Demokraten inhaftierte und unmenschlich behandelte. Die Beispiele in Afrika, Asien und Lateinamerika müssen nicht extra erwähnt werden. Jeder hat davon gehört und sollte die Gefahr erkennen, die jedem Land droht, welches ihm von den Vertretern des Rechtsradikalismus droht. Eckard Karth Weiterlesen

Tschüss 2023

Klaus Röber

Wir sind präsent

Klaus Röver

Da sind wir aber immer noch! Weiterlesen

LAG Sitzung September

Klaus Röber/Eckard Karth

Grundsätzliche Handlungsrichtlinien Weiterlesen