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Dr. Dietmar Bartsch

Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Bundestag

 

 

Geboren am 31.03.1958, Beruf: Wirtschaftswissenschaftler
Landesliste Mecklenburg-Vorpommern

 

https://www.dietmar-bartsch.de/ 

Biografie
  • 1976 Abitur, danach Grundwehrdienst bei der Nationalen Volksarmee
  • 1978 bis 1983 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst, Diplomwirtschaftswissenschaftler
  • 1983 bis 1986 im Verlag Junge Welt (kaufmännischer Bereich)
  • 1986 Aspirantur an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften in Moskau
  • ab März 1990 Geschäftsführer im Verlag Junge Welt GmbH
  • Mai 1990 Promotion zum Dr. rer. oec. in Moskau
  • 1989 Mitbegründer der AG Junge GenossInnen auf dem Außerordentlichen Parteitag der SED/PDS
  • 1991 bis 1997 Schatzmeister der PDS und Mitglied des Parteivorstandes
  • 1997 bis 2002 Bundesgeschäftsführer der PDS
  • 1998 bis 2002 Mitglied der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag
  • 2003 bis 2004 Unternehmensberater
  • 2004 bis 2005 Geschäftsführer Neues Deutschland
  • seit 2005 Mitglied der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
  • 2005 bis 2007 Bundesgeschäftsführer der Linkspartei.PDS
  • 2007 bis 2010 Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE
  • seit 2010 stellv. Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
  • seit November 2015 Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
Ein paar Worte zu meinem persönlichen Profil...

DIE LINKE tritt seit vielen Jahren für demokratischen Sozialismus ein. Wir wollen eine Gesellschaft, die durch Freiheit, Gleicheit und Solidarität gekennzeichnet ist.
Das ist unser Ziel. 
Entscheidend ist für mich, dass wir im Hier und Heute den sozialökologischen Umbau der Gesellschaft nachhaltig gestalten wollen.

Die Programmdebatte, mit der wir uns weiter in die Gesellschaft hinein begeben müssen, hat mehr als nur das Ziel, Raum für unterschiedliche Positionen zu definieren, die in den verschiedenen politischen Erfahrungen und Traditionen der Mitglieder wurzeln.
Mit der Diskussion unseres Programmentwurfes haben wir vor allem eine Chance, neue Antworten auf zahlreiche Fragen zu finden.
Der  Entwurf ist verbesserungsfähig. Er wird auch verbessert werden.

Wenn wir es klug anstellen, schaffen wir damit bessere Voraussetzungen für politische Veränderungen, auch machtpolitische, in den Ländern und auf kommunaler Ebene, wofür ich ausdrücklich werbe.