Wähler_innenwanderung mit Torsten Koplin in Anklam

Die Wähler_innenwanderung mit Torsten Koplin am 11. August war die bisher vielleicht eindrucksvollste Tour dieser Reihe. Schon unser Startpunkt - die Nikolaikirche - schenkte uns unter Anleitung von Frau Doris Kluge einen großartigen Höhepunkt. Wir konnten einen Eindruck vom künftig in der Kirche entstehenden Ikareum gewinnen. Zusätzlich zu den Zukunftsplanungen der Stadt Anklam und des Nikolaikirchen-Vereines gab es schon die ersten Exponate zum Thema "Luftfahrt" zu besehen. Ein Doppeldecker der Gebrüder Wright bildet dabei wohl das Zentrum der bestehenden Ausstellung in der Kirche. Der Aufstieg auf den Kirchturm wurde nicht von allen Mitgliedern der Wandergruppe gewagt. Doch die Jüngsten ließen sich diesen Spaß nicht nehmen.

Die Wähler_innenwanderung mit Torsten Koplin am 11. August war die bisher vielleicht eindrucksvollste Tour dieser Reihe. Schon unser Startpunkt - die Nikolaikirche - schenkte uns unter Anleitung von Frau Doris Kluge einen großartigen Höhepunkt. Wir konnten einen Eindruck vom künftig in der Kirche entstehenden Ikareum gewinnen. Zusätzlich zu den Zukunftsplanungen der Stadt Anklam und des Nikolaikirchen-Vereines gab es schon die ersten Exponate zum Thema "Luftfahrt" zu besehen. Ein Doppeldecker der Gebrüder Wright bildet dabei wohl das Zentrum der bestehenden Ausstellung in der Kirche. Der Aufstieg auf den Kirchturm wurde nicht von allen Mitgliedern der Wandergruppe gewagt. Doch die Jüngsten ließen sich diesen Spaß nicht nehmen.

Nach einer sehr persönlichen Stadtführung unter Beteiligung aller Teilnehmer an Gedenktafeln, gotischen Backsteinbauten und der ehemaligen Süd-Schwedischen Grenze vorbei erreichten wir schließlich die Anklamer Kanustation. Dort gab es Kaffee und Kuchen, einige weitere Informationen und ein interessantes Gespräch über die Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten der touristisch derzeit wenig ausgebeuteten Peene-Region.

 

Darüber hinaus konnten wir einen merkwürdigen Brauch erleben, der nicht allen Teilnehmern unserer Wanderung geläufig war. Am Rathaus sahen wir eine Gruppe junger Leute, die die Treppe zum Rathaus mit Kronkorken zuschütteten. Uns wurde erklärt, dass ein unverheirateter Mann mit seinem dreißigsten Geburtstag die Verpflichtung erwirbt, die Rathaustreppe zu fegen. Freunde des Junggesellen machen sich dabei den Spaß, zusätzlichen Unrat auf dieser Treppe zu verstreuen.