LINKE. Südwestmecklenburg gedenkt der Opfer von Faschismus und Krieg

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges pflegten am vergangenen Sonnabend wieder Teilnehmer_innen einer Fahrradtour Gedenkstätten des Todesmarsches der KZ-Häftlinge von Sachsenhausen und Ravensbrück.

Zu den bisherigen Teilnehmer_innen gesellten sich wieder zwei neue Mitfahrer aus Lübz.

Die Aktivisten fanden überwiegend gut gepflegte Gedenkstätten vor, aber leider auch wieder etliche offensichtlich vernachlässigte waren zu beklagen.

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges pflegten am vergangenen Sonnabend wieder Teilnehmer_innen einer Fahrradtour Gedenkstätten des Todesmarsches der KZ-Häftlinge von Sachsenhausen und Ravensbrück.
Zu den bisherigen Teilnehmer_innen gesellten sich wieder zwei neue Mitfahrer aus Lübz.
Die Aktivisten fanden überwiegend gut gepflegte Gedenkstätten vor, aber leider auch wieder etliche offensichtlich vernachlässigte waren zu beklagen. Mit der Pflege der Gedenkstätten soll der Toten, die den Schrecken des Krieges und der faschistischen Herrschaft zum Opfer fielen, gedacht werden. Sie mahnen: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!" Das praktische Gedenken der Teilnehmer der Tour im Süden des Landkreises ist mit der Mahnung verbunden, nationalsozialistischer Ideologie Einhalt zu gebieten. Sie darf keine Verbreitung finden. Aufklärung über Ursachen, Mechanismen und Folgen bleiben ständiges Gebot.