Lebensleistung Ost muss anerkannt werden!

Kurz vor Ende der 17. Wahlperiode stand noch einmal die Ost-Rente auf der Tagesordnung des Bundestages. Dabei ging es um die Angleichung des Rentenwertes Ost an West, um die Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen der Rentenüberleitung und um den Vertrauensschutz für einstige DDR-Flüchtlinge bei der Altersversorgung. Dazu hatte DIE LINKE jeweils einen Antrag vorgelegt. Weitere Initiativen zum Thema Ost-Rente kamen von den beiden anderen Oppositionsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Union und FDP als Regierungsfraktionen standen wiederum mit leeren Händen da und dokumentierten so ihre Untätigkeit in dieser Sache.

Für DIE LINKE sprachen in dieser Debatte, in der es hoch her ging, Dr. Gregor Gysi und Dr. Martina Bunge.

Kurz vor Ende der 17. Wahlperiode stand noch einmal die Ost-Rente auf der Tagesordnung des Bundestages. Dabei ging es um die Angleichung des Rentenwertes Ost an West, um die Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen der Rentenüberleitung und um den Vertrauensschutz für einstige DDR-Flüchtlinge bei der Altersversorgung. Dazu hatte DIE LINKE jeweils einen Antrag vorgelegt. Weitere Initiativen zum Thema Ost-Rente kamen von den beiden anderen Oppositionsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Union und FDP als Regierungsfraktionen standen wiederum mit leeren Händen da und dokumentierten so ihre Untätigkeit in dieser Sache.
Für DIE LINKE sprachen in dieser Debatte, in der es hoch her ging, Dr. Gregor Gysi und Dr. Martina Bunge.

Video der Rede von Dr. Martina Bunge

Rede von Dr. Martina Bunge zum Nachlesen

Video der Rede von Dr. Gregor Gysi

Rede von Dr. Gregor Gysi zum Nachlesen


Antrag DIE LINKE: Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Korrektur der Überleitung von DDR-Alterssicherungen in bundesdeutsches Recht

Antrag DIE LINKE: Angleichung der Renten in Ostdeutschland auf dasWestniveau bis 2016 umsetzen

Antrag DIE LINKE: Vertrauensschutz bei Rentenleistungen für alle aus der DDR Geflüchteten, Abgeschobenen und Ausgereisten gewähren