Klaus Ernst mit Torsten Koplin in Friedland

Wahlkampf ist anstrengend, macht aber auch Spaß. Das bewiesen Klaus Ernst und Torsten Koplin während ihrer Veranstaltung "Wohnen im Alter" in Friedland. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt und nach den Initialreferaten verließen die Gäste mit ihren Fragen recht bald das ursprüngliche Thema. Das ist bei einem guten Wahlkampf mit richtig guten Umfrage-Ergebnissen aber auch nicht verwunderlich.

 

Klaus Ernst und Torsten Koplin sprachen auch über ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, die sie während des Nachmittages beim Bürgermeister und den Verkehrsbetrieben gewonnen hatten.

Wahlkampf ist anstrengend, macht aber auch Spaß. Das bewiesen Klaus Ernst und Torsten Koplin während ihrer Veranstaltung "Wohnen im Alter" in Friedland. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt und nach den Initialreferaten verließen die Gäste mit ihren Fragen recht bald das ursprüngliche Thema. Das ist bei einem guten Wahlkampf mit richtig guten Umfrage-Ergebnissen aber auch nicht verwunderlich.

Klaus Ernst und Torsten Koplin sprachen auch über ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, die sie während des Nachmittages beim Bürgermeister und den Verkehrsbetrieben gewonnen hatten. Für einige Gäste war es sehr überraschend zu erfahren, dass auch heute noch Kommunen Kredite aus DDR-Zeiten bedienen müssen.


Thema waren auch die Unterschiede zwischen einer strukturschwachen, entvölkerten, deindustialisierten Region wie Mecklenburg-Vorpommern und einem vermeintlich "reichen" Bayern. Die sich daraus entwickelnden Diskussionen waren so spannend, dass zum Ende der Veranstaltung beinahe "Zugabe"-Rufe laut wurden und das Duo "Klaus und Torsten" in die abendliche Verlängerung gehen mussten. Offizielles Ende war dann schließlich erst nach 20 Uhr.