Karen Stramm besucht Berufsfachschule Bergen

Heute war die Landtagsabgeordnete, Karen Stramm und das Mitglied des Kreistages Vorpommern-Rügen, Wolfgang Meyer, zu einem Arbeitsbesuch in der Grone- Berufsfachschule Bergen. Sie informierten sich über Möglichkeiten, Anforderungen und Probleme zur Ausbildung in den Berufsfeldern Altenpfleger/in, Kranken- und Altenpflegehelfer/in, Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Masseur/in und Medizinischer Bademeister/in sowie über Fort- und Weiterbildungen in diesen Berufsgruppen für öffentliche und private Auftraggeber.

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Heute war die Landtagsabgeordnete, Karen Stramm und das Mitglied des Kreistages Vorpommern-Rügen, Wolfgang Meyer, zu einem Arbeitsbesuch in der Grone- Berufsfachschule Bergen. Sie informierten sich über Möglichkeiten, Anforderungen und Probleme zur Ausbildung in den Berufsfeldern Altenpfleger/in, Kranken- und Altenpflegehelfer/in, Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Masseur/in und Medizinischer Bademeister/in sowie über Fort- und Weiterbildungen in diesen Berufsgruppen für öffentliche und private Auftraggeber. Auch als Partner des Kommunalen Jobcenters Vorpommern-Rügen und des Integrationsbüros 50plus leistet die Schule Einiges. So übernimmt sie die Organisation und die Durchführung von Maßnahmen innerhalb der Aktivierung und Vermittlung von Jugendlichen und Erwachsenen in versicherungspflichtige Beschäftigung, sowie die Begleitung von über 50-jährigen zur Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Sie unterstützen Schulen in der Region mit Angeboten und begleiteten Praxistagen für Schüler/innen innerhalb der Berufsfrühorientierung, um die Suche nach geeigneten Berufsfeldern frühzeitig zu fördern. Karen Stramm bedankte sich bei Frau Krakor, Niederlassungsleiterin, für die Informationen, die offene Atmosphäre und betonte: "Es ist sehr beeindruckend, was Sie hier leisten, auch unter dem Aspekt der ständig weniger werden finanziellen Mitteln, bei der Auswahl, Gestaltung neuer Projekte, bei der Zusammenarbeit mit den Partnern."

Frau Stramm nahm viele Anregungen für ihre Arbeit im Landtag mit nach Schwerin.

Als weitere Einrichtung besuchte Karen Stramm die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle der Johanna-Odebrecht-Stiftung in Bergen. Sie informierte sie sich über Arten der Süchte, über Tendenzen, über betroffene Altersgruppen, über die Zusammenarbeit mit Partnern und Möglichkeiten der Prävention.