Die Opfer mahnen: Krieg darf kein Mittel der Politik sein!

Bei einer Kranzniederlegung auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Stavenhagen gedachten Mitglieder der Basisorganisation der Partei DIE LINKE und Abgeordnete der Linksfraktion in der Reuterstädter Stadtvertretung der Opfer des Zweiten Weltkrieges. In einer kurzen Ansprache erinnerte der Fraktionsvorsitzende, Dietmar Dumjahn, daran, dass der 8. Mai in Mecklenburg-Vorpommern offizieller Landesgedenktag ist, dies aber in der Öffentlichkeit, in Medien und Verwaltungen kaum so reflektiert wird. Angesichts der aktuellen Ereignisse in und um Russland und die Ukraine forderte Dumjahn, dass Krieg und Gewalt kein Mittel in der Politik sein dürfen.

Bei einer Kranzniederlegung auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Stavenhagen gedachten Mitglieder der Basisorganisation der Partei DIE LINKE und Abgeordnete der Linksfraktion in der Reuterstädter Stadtvertretung der Opfer des Zweiten Weltkrieges. In einer kurzen Ansprache erinnerte der Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Dumjahn, daran, dass der 8. Mai in Mecklenburg-Vorpommern offizieller Landesgedenktag ist, dies aber in der Öffentlichkeit, in Medien und Verwaltungen kaum so reflektiert wird. Angesichts der aktuellen Ereignisse in und um Russland und die Ukraine forderte Dumjahn, dass Krieg und Gewalt kein Mittel in der Politik sein dürfen. Angesichts der 100. Wiederkehr des Ausbruchs des 1. Weltkrieges und des 75. Jahrestages des Beginns des von Deutschland entfesselten 2. Weltkrieges gelte vor allem für Deutschland, dass Außenpolitik nur Friedenspolitik sein kann.