Campustag an der Universität Rostock

J.S., ME

Der AStA der Uni Rostock hatte geladen - und DIE LINKE ist gefolgt. Zum Campustag der Uni Rostock in der Ulmenstraße. Zusammen mit Mitgliedern der LINKEN, dem Studierendenverband dielinke. SDS, waren viele Akteure aus der Hansestadt anwesend. Dazu zählten unter anderem die WIRO, das Lokalradio lohro, Hansa Rostock etc. Gerade für Erstsemester eine gute Gelegenheit sich über ihre Unistadt zu informieren...

Zu Beginn eines neuen Semesters hat man es als Student oder Ersti oft nicht leicht. Vieles ist neu und unbekannt, egal ob Studienabläufe, die ausgewählte Stadt oder die Mitstudenten.

Da kommt nicht nur eine große und bunte Orientierungsveranstaltung den neuen Studenten gerade recht, sondern auch ein "DU bist nicht allein!" von uns vom SDS. Der AStA der Uni Rostock hatte geladen - und DIE LINKE ist gefolgt. Zum Campustag der Uni Rostock in der Ulmenstraße. Zusammen mit Mitgliedern der LINKEN, dem Studierendenverband dielinke. SDS, waren viele Akteure aus der Hansestadt anwesend. Dazu zählten unter anderem die WIRO, das Lokalradio lohro, Hansa Rostock und andere politische Hochschulgruppen. Unser Stand wurde rege angelaufen. Nicht nur unsere 300 gepackten Informationstüten, in denen sich neben einem Vorstellungsflyer auch die ein oder andere für den Studienalltag praktische Überraschung befand, fanden großen Anklang unter den Studierenden und sogar Dozenten und waren nach kurzer Zeit bereits vergriffen. Insbesondere auch die uns von Hikmat Al-Sabty zur Verfügung gestellte Zuckerwattemaschine traf überall auf große Begeisterung. In vielen persönlichen Gesprächen konnten wir aber auch mit den Studenten über unsere inhaltlichen Arbeiten und Forderungen sprechen, wie eine ordentliche Ausfinanzierung der Bildung, die Einführung eines elternunabhängigen und erhöhten Bafögs oder nach mehr Transparenz in studentischen Gremien.

Am Ende des Campustages standen so nicht nur einige SDS-Neubeitritte und die Erhöhung des Bekanntheitsgrades des SDS an der Universität Rostock. Vielmehr konnte man vielen Erstsemestlern, aber auch "alten Uni-Hasen" beim Start ins neue Semester hilfreich bei der Orientierung in ihrer Unistadt zur Seite stehen und auch den ein oder anderen neuen, zwischenmenschlichen Kontakt etablieren.