Hans-Georg Woest

Von Kind auf an hab ich gelernt, dass alle Menschen gleich sind. Aber leider erlebe ich, dass jeder anders behandelt wird und dies aus verschiedensten Gründen. Die einen wegen ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechtes, viele wegen ihres Kontostandes oder andere wiederum müssen sterben, weil sie Rohstoffe in ihrem Land haben. Keines dieser Beispiele hat mit Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu tun.

Weil es an diesen drei Idealen in der Welt mangelt, bin ich mit 16 Jahren in DIE LINKE eingetreten. Mir war und ist klar, dass sich in Deutschland nur etwas mit unserer Partei verändern lässt.

Für mich ist es wichtig, dass nicht nur Kapitalinteressen die Welt bestimmen, denn es gibt Dinge die eine höhere Priorität haben als das egoistische Anhäufen von Geld. Solche sind zum Beispiel die Bildung einer Gesellschaft mit sozialer Gerechtigkeit, der Erhalt der Erde oder die Schaffung von Frieden - zusammengefasst Grundlagen die die Menschen nicht mehr leiden lassen.

Mit diesen Ansichten trat ich in die Partei ein und jetzt möchte ich aktiv als Vertreter für diese kämpfen um die Bürger von einem Weltbild zu überzeugen, welches reich an Gleichberechtigung, Menschlichkeit und Gerechtigkeit ist. 

Zusatz:

Um dem Gedanken vorzubeugen, dass ich mein Studium unüberlegt unterbrechen würde, muss ich erwähnen, dass Ich ein junger Mann bin der sein Leben genauestens plant und seine Möglichkeiten konkret auslotet. Mit diesem vorausschauenden Denken, kann ich meinem Ziel, die Gesellschaft zu verbessern und ein erfüllendes Leben zu führen, näher kommen. Meine Absicht ist es in den Bundestag zu kommen, um die Welt gerechter zu machen.