„Heiße Getränke gegen soziale Kälte“

Interessierte Besucherinnen und Besucher des Jobcenters in Wismar wurden heute von Mitgliedern des Kreisverbandes Nordwestmecklenburg unter dem Motto: „Heiße Getränke gegen soziale Kälte“ über die bundesweite Aktion „Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV“ im Rahmen der Kampagne "Das muss drin sein." informiert.

 

Bei einem Becher heißen Kaffee am Infostand gab es Informationen über die LINKEN Alternativen zur Arbeitsmarktpolitik seit Einführung der ‚Hartzgesetze‘.

 

Solche Ziele, wie deutliche Reduzierung und Abschaffung prekärer Arbeit, gesetzlicher Mindestlohn von 10 €, Verlängerung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld I, Abschaffung von Sperrzeiten, verbesserten Zugang zu qualitativ hochwertigen Arbeitsförderungsmaßnahmen, Ersetzung der 1-Euro-Jobs durch reguläre versicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse fanden breite Zustimmung.

Interessierte Besucherinnen und Besucher des Jobcenters in Wismar wurden heute von Mitgliedern des Kreisverbandes Nordwestmecklenburg unter dem Motto: „Heiße Getränke gegen soziale Kälte“ über die bundesweite Aktion „Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV“ im Rahmen der Kampagne "Das muss drin sein." informiert.

Bei einem Becher heißen Kaffee am Infostand gab es Informationen über die LINKEN Alternativen zur Arbeitsmarktpolitik seit Einführung der ‚Hartzgesetze‘.

Solche Ziele, wie deutliche Reduzierung und Abschaffung prekärer Arbeit, gesetzlicher Mindestlohn von 10 €, Verlängerung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld I, Abschaffung von Sperrzeiten, verbesserten Zugang zu qualitativ hochwertigen Arbeitsförderungsmaßnahmen, Ersetzung der 1-Euro-Jobs durch reguläre versicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse fanden breite Zustimmung.

Die konkreten Forderungen zum ALG II wie u.a. die kurzfristige Erhöhung der Leistungen für Erwachsene auf 500 €, die ersatzlose Streichung der Sanktionsparagraphen und damit keine Kürzung der Leistungen unter das Existenzminimum, angemessene Wohnkostenübernahme entsprechend der tatsächlichen Kosten, Überwindung der rechtlichen Konstruktion der Bedarfsgemeinschaft wurden in den Gesprächen auch durch die persönlichen Erfahrungen der Gesprächspartner mit dem Jobcenter untersetzt. Sie brachten in den Gesprächen ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen Lebenssituation zum Ausdruck und unterstützten die Position der LINKEN.