Dr. Wolfgang Weiß
Jahrgang: 1954
aktuelle Tätigkeit:
Mitglied des Landtages M-V
politische Kompetenzfelder:
diverse Querschnittsthemen gemäß der wissenschaftlichen Profession und der bisherigen politischen Arbeit, insbesondere Raumordnung und Landesplanung / Verkehr; Demographie / Demographischer Wandel; Ländliche Räume / Landwirtschaft / Umwelt; Hochschulpolitik; Internationale Verbindungen / EU (Geograph, langjährig Erasmus-Manager der Uni Greifswald); Kirchen- und Religionspolitik. Daneben gibt es diverse Kompetenzen, die Hauptpolitikfeldern nicht einfach zuzuordnen sind.
ehrenamtliches/politisches/soziales Engagement:
Mitglied des Landtags (seit 2016); Mitglied des Kreistags VR (vormals NVP, seit 2000); Mitglied der Gemeindevertretung (seit 2000); Mitglied des Kreisvorstandes Die Linke VR;
über den Kreistag u.a.: Vorstandsmitglied und Mitglied des Planungsausschusses des regionalen Planungsverbandes Vorpommern; Mitglied der POMERANIA; stv. Mitglied des Landkreistages; Mitglied der Verbandsversammlung der Sparkasse Vorpommern.
Diverse Vereine / fördernde Mitgliedschaften (u.a. Deutscher Bauernverband; Schloss Griebenow)
- Mitglied und aktive Mitarbeit in diversen wissenschaftlichen und fachlichen Gremien und Vereinigungen, u.a.:
- Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG, Landessprecher MV),
- Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (vormals Akademie der Wissenschaften der DDR; Fächer Geographie und Demographie);
- korrespondierendes Mitglied der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft;
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Demographie;
- Rosa-Luxemburg-Stiftung: Vertrauensdozent.
Vorstellung
Obwohl es mittlerweile „aus der Mode“ gekommen zu sein scheint: Ich bekenne mich zum dialektischen und historischen Materialismus konsequent humanistischer Prägung. – In einem längeren beruflichen und politischen Leben sammeln sich zwangsläufig Erfahrungen und Erfolge, aber auch Niederlagen an. Dadurch ist es nicht leicht, ein Motto, ein Logo, einen kurzen Satz zu formulieren, worin sich mein politisches Angebot umfassend ausdrückt. Es soll genügen, dass die Genossen der Basis, die mich am besten kennen, mich gebeten haben, nochmals zu kandidieren, weil ich ihre Erwartungen erfüllt habe. Das ist mein Ansporn, den ich als Auftrag annehme.