Der Berliner Parteitag wurde heute nach dreitätiger Arbeit beendet. Nach der Rede von Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Deutschen Bundestag, wurde die Wahl des Parteivorstandes abgeschlossen. Katja Kipping und Bernd Riexinger wurden mit großer Mehrheit als Parteivorsitzende wiedergewählt. Katja Kipping erhielt 404 Ja-Stimmen (77 Prozent), auf Bernd Riexinger entfielen 470 Stimmen (89,7 Prozent). Zu stellvertretenden Parteivorsitzenden wurden Caren Lay, Janine Wissler, Tobias Pflüger und Axel Troost gewählt. Den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern werden nun Irene Müller und Steffen Bockhahn vertreten. Ihnen und allen anderen Gewählten gilt unser Glückwunsch. Gedankt sei den bisherigen Mitgliedern aus unserem Landesverband Ida Schillen, Prof. Dr. Wolfgang Methling und Dominic Heilig für die geleistete Arbeit. Weiterlesen

Das Gadebuscher Frühlingsfest der LINKEN wurde von Wind und Regen verschont. Ca. 60 Gadebuscherinnen und Gadebuscher nahmen die Gelegenheit wahr, sich über LINKE Kommunalpolitik in ihrer Heimatstadt zu informieren. Als Gäste konnten Landratskandidat, Björn Griese und Kreisvorsitzender, Roy Rietentidt, begrüßt werden. Bei Bratwurst, Kaffee und Kuchen nutzten viele Besucher die Gelegenheit, um mit den Kandidatinnen und Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Björn Griese warb in einer kurzen Rede für sich und für die Kandidaten der LINKEN, zur Wahl der Gemeindevertretungen, der Stadtvertretungen, des Kreistages und zum Europäischen Parlament. Die anwesenden Kandidaten nutzen die Gelegenheit, um sich kurz vorzustellen und für sich zu werben. Weiterlesen

Mit zahlreichen Kandidatinnen und Kandidaten war DIE LINKE auch heute wieder auf dem Marienplatz im Herzen Schwerins präsent. Darunter der Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat, Henning Foerster, der stellvertretende Landesvorsitzende, André Walther und Stefan Schmidt. Nach drei Stunden war das Material aufgebraucht und die Stimmung aufgrund vieler netter Gespräche sehr gut. Weiterlesen

"Vergessen wäre die letzte Grausamkeit, die wir den Opfern antun können!" Aus diesem Grund fand am 10. Mai die 8. Cap-Arcona-Gedenktour zu den Gedenkorten Grevesmühlen und Groß Schwansee statt. Vor dem Start zur Radtour nahmen viele der aktiven Radler_innen und Einwohner_innen aus Grevesmühlen und Umgebung an der Gedenkveranstaltung am Ehrenmal in Grevesmühlen teil. Hugo Rübesamen, Vorstand der Mecklenburger Anstiftung, wies in seinen Worten auf die Bedeutung dieser Veranstaltung hin und bekräftigte das Anliegen des Cap Arcona Förderkreises vor allem jungen Leuten das Wissen über dieses furchtbare Geschehen zu vermitteln. Anschließend legten Vertreter des Kreises sowie Parteien und Verbänden Kränze nieder. Nach Beendigung der Gedenkfeier starteten die Radler zur Tour nach Groß Schwansee. Auch unser Landratskandidat Björn Griese war unter den Aktiven. Weiterlesen

Aus unserer Sicht waren die Proteste gegen den alljährlichen Nazi-Spuk in Demmin, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, gelungen und wirkungsvoll. Die Proteste müssen auch in den kommenden Jahren phantasievoll und friedlich fortgeführt werden. Alle Demokratinnen und Demokraten dürfen auch weiterhin nicht zulassen, dass Geschichte von den Nazis umgedeutet wird und rechtsextremistisches Denken und Tun von den Plätzen und Straßen nicht nur Demmins verschwindet. Wünschenswert ist allerdings, dass sich wieder mehr Demminer Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen und Weltanschauungen engagieren und deutlich machen, dass Nazi-Ideologie in ihrer Stadt keinen Platz hat. Weiterlesen

Anlässlich des 69. Jahrestages der Befreiung legten die Oberbürgermeisterin Schwerins, Angelika Gramkow, der Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag, Helmut Holter, sein Fraktionskollege, Henning Foerster und zahlreiche weitere Genossinnen und Genossen der LINKEN heute Blumen und Kränze am Mahnmal für die Opfer des Todesmarsches in Raben Steinfeld nieder. In Mecklenburg Vorpommern ist der 8. Mai vor allem auch Dank des Engagements der LINKEN seit 2002 ein staatlicher Gedenktag. Weiterlesen

Bei den Gedenkveranstaltungen am 8. Mai am Sowjetischen Ehrenmal in Gadebusch und Wismar sprach der stellvertretende Landesvorsitzende und Landratskandidat der LINKEN für Nordwestmecklenburg, Björn Griese. Er und zahlreiche weitere Mitglieder und Gäste gedachten am „Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges“ der Opfer und legten Blumen nieder. Weiterlesen

An den Gedenkstätten zum Tag der Befreiung in Wolgast und Anklam, sprach die stellvertretenden Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete, Jeannine Rösler, nachdenkliche und mahnende Worte der Erinnerung an den zweiten Weltkrieg und die Schreckensherrschaft der Nazis. Zudem gedachte sie der Millionen Opfer. Weiterlesen

Die letzte Plenarsitzung der laufenden Legislaturperiode des Europaparlaments ist Geschichte. Noch einmal waren die Abgeordneten aus den 28 EU-Mitgliedstaaten in der Woche vor Ostern zusammengekommen, um aktuelle Entwicklungen in Europa und der Welt zu analysieren, um Vorlagen und Berichte zu diskutieren, um über „europäische Gesetze“ abzustimmen und sie damit auf den Weg zu bringen. Ein paar Beispiele? Bei einer neuen Verordnung, auf die auch ich immer wieder gedrängt habe, ging es um Statut und Finanzierung europäischer politischer Parteien und Stiftungen – ein längst überfälliges Vorhaben, das die Regierungen verzögert haben, obwohl solche Parteien und Stiftungen längst zur politischen Realität im europäischen Alltag gehören und wichtig sind, um die EU demokratischer und bürgernäher zu machen. Leider hat diese Verhinderungstaktik aber zum Ergebnis, dass diese Änderungen bis zu den Wahlen am 25. Mai nicht greifen. Weiterlesen

Bei einer Kranzniederlegung auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Stavenhagen gedachten Mitglieder der Basisorganisation der Partei DIE LINKE und Abgeordnete der Linksfraktion in der Reuterstädter Stadtvertretung der Opfer des Zweiten Weltkrieges. In einer kurzen Ansprache erinnerte der Fraktionsvorsitzende, Dietmar Dumjahn, daran, dass der 8. Mai in Mecklenburg-Vorpommern offizieller Landesgedenktag ist, dies aber in der Öffentlichkeit, in Medien und Verwaltungen kaum so reflektiert wird. Angesichts der aktuellen Ereignisse in und um Russland und die Ukraine forderte Dumjahn, dass Krieg und Gewalt kein Mittel in der Politik sein dürfen. Weiterlesen