Worauf es ankommt: Bildung statt Aufrüstung!

Wenke Brüdgam & Torsten Koplin

Anlässlich des Weltfriedenstags erklären die Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE. Mecklenburg-Vorpommern, Wenke Brüdgam und Torsten Koplin:

„Die Corona-Krise hat gezeigt, worauf es ankommt. Statt Milliarden in neue Rüstungsprojekte zu versenken, brauchen wir mehr Investitionen in Bildung und unser Gesundheitssystem. Mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr medizinisches Personal mit guten Arbeitsbedingungen und einer anständige Bezahlung bringen unser Land weiter als z.B. neue Atombomber, die die Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer inmitten einer Pandemie von der Trump-USA kaufen wollte“, so Wenke Brüdgam.

Torsten Koplin ergänzt: „Im 75. Jahr des Kriegsendes brauchen wir eine Politik, die auf Diplomatie und Verhandlungen setzt. Angesichts der Drohungen uns Einschüchterungsversuche der USA beim Thema Nord Stream 2 ist es beruhigend, dass alle demokratischen Parteien eine klare Haltung haben: Wir halten an diesem Projekt fest und lassen uns nicht von Trump und seinen Handlangern einschüchtern.“