„Wer Faschisten hoffähig macht, rüttelt an den Grundfesten unserer Demokratie“

Hierzu erklärt die Landesvorsitzende Wenke Brüdgam: "Ott öffnet den Rechten Tür und Tor, wenn er von einer Zusammenarbeit fabuliert. Im Landtag oder in den Kommunalparlamenten haben die Vertreter der AfD jahrelang gezeigt, dass es ihnen vor allem um sich selbst geht. Die CDU sollte nach mehreren verbalen Ausfällen ihres stellvertretenden Landesvorsitzenden die Reißleine ziehen und Ott in die Schranken weisen“.

Der Landesvorsitzende Torsten Koplin ergänzt: "Wohin die Reise geht lässt sich am sächsischen Regierungsprogramm der AfD ablesen. Dort wird in rassistisch-völkischer Manier vom 'ungesunden Zeitgeist' schwadroniert. Außerdem wolle die AfD nur dann etwas für Kinder tun, wenn die Familie mindestens eine zehnjährige deutsche Staatsbürgerschaft nachweisen kann und der Gleichschaltung von Kultur das Wort geredet“.

„Wer Faschisten hoffähig macht, rüttelt an den Grundfesten unserer Demokratie“, so die beiden Vorsitzenden. 

DIE LINKE schließt jegliche Zusammenarbeit mit Vertretern der AfD aus - egal auf welcher Ebene.