Todesmarsch-Gedenk-Radtour

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges pflegten wieder Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Todesmarsch-Gedenk-Radtour Gedenkstätten des Todesmarsches der KZ-Häftlinge von Sachsenhausen und Ravensbrück. Rainer Raeschke, einer der Organisatoren der traditionellen Gedenktour der LINKEN, mahnte in seiner Ansprache zum Start vor den Beispielen eines wiederbelebten Neofaschismus. „Mit der Pflege der Gedenkstätten soll der Toten, die den Schrecken des Krieges und der faschistischen Herrschaft zum Opfer fielen, gedacht werden. Sie mahnen: "Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!"

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges pflegten wieder Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Todesmarsch-Gedenk-Radtour Gedenkstätten des Todesmarsches der KZ-Häftlinge von Sachsenhausen und Ravensbrück. Rainer Raeschke, einer der Organisatoren der traditionellen Gedenktour der LINKEN, mahnte in seiner Ansprache zum Start vor den Beispielen eines wiederbelebten Neofaschismus. „Mit der Pflege der Gedenkstätten soll der Toten, die den Schrecken des Krieges und der faschistischen Herrschaft zum Opfer fielen, gedacht werden. Sie mahnen: "Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!"

Das praktische Gedenken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tour im Süden des Landkreises Ludwigslust-Parchim ist mit der Mahnung verbunden, nationalsozialistischer Ideologie Einhalt zu gebieten. Sie darf keine Verbreitung finden. Aufklärung über Ursachen, Mechanismen und Folgen bleiben ständiges Gebot.