Mindestlohn wäre Konjunkturprogramm

Bundestagsfraktion

"Die Ergebnisse der Pestel-Studie sind ein politischer Paukenschlag. Ein gesetzlicher Mindestlohn wäre ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft. Er würde keine Arbeitsplätze kosten, sondern schaffen", kommentiert Klaus Ernst, Mitglied im Spitzenteam der LINKEN für die Bundestagswahl und im Ausschuss für Arbeit und Soziales, eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts sowie die Warnung von Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt vor einem gesetzlichen Mindestlohn.

"Die Ergebnisse der Pestel-Studie sind ein politischer Paukenschlag. Ein gesetzlicher Mindestlohn wäre ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft. Er würde keine Arbeitsplätze kosten, sondern schaffen", kommentiert Klaus Ernst, Mitglied im Spitzenteam der LINKEN für die Bundestagswahl und im Ausschuss für Arbeit und Soziales, eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts sowie die Warnung von Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt vor einem gesetzlichen Mindestlohn. Ernst weiter:

"Die Einwände von Arbeitgeber-Präsident Hundt sind nur heiße Luft und decken sich nicht mit seriösen Forschungsergebnissen. Hundt ist mit seiner Position ein politisches Auslaufmodell. Seine angebliche Sorge um unqualifizierte Beschäftigte ist pure Heuchelei und geht zudem meilenweit an der Realität vorbei. Die Mehrheit der heute im Niedriglohnsektor arbeitenden Menschen sind qualifizierte Beschäftigte."