Landesparteitag bestimmt Wahlkampfschwerpunkte und langfristige Strategie

Dr. Dietmar BartschHeidrun BluhmKerstin KassnerRostockHorst KrumpenAndré WaltherDr. Carsten PenzlinDr. Mignon SchwenkeElke SchoenfelderEva-Maria KrögerMarko SchmidtPeter BrillPeter Hörnig

Die Delegierten zum Landesparteitag in der Rostocker HanseMesse befanden über die Schwerpunkte des Bundestagswahlkampfes sowie über die langfristige strategischen Ausrichtung des Landesverbandes.

 

Der Spitzenkandidat der LINKEN und Direktkandidat im Wahlkreis 14 (Rostock und Umland), Dietmar Bartsch, ging in einer sehr emotionalen Rede u.a. auf die Themen Rentengerechtigkeit, Frieden und Kinderarmut ein. Er beklagte dabei die ungeheuren Gegensätze zwischen Armut und Reichtum in Deutschland. Einzig DIE LINKE steht verlässlich für soziale Gerechtigkeit.

Die Delegierten zum Landesparteitag in der Rostocker HanseMesse befanden über die Schwerpunkte des Bundestagswahlkampfes sowie über die langfristige strategischen Ausrichtung des Landesverbandes.

Der Spitzenkandidat der LINKEN und Direktkandidat im Wahlkreis 14 (Rostock und Umland), Dietmar Bartsch, ging in einer sehr emotionalen Rede u.a. auf die Themen Rentengerechtigkeit, Frieden und Kinderarmut ein. Er beklagte dabei die ungeheuren Gegensätze zwischen Armut und Reichtum in Deutschland. Einzig DIE LINKE steht verlässlich für soziale Gerechtigkeit. Natürlich will Dietmar das Direktmandat im Wahlkreis 14 für DIE LINKE zurückgewinnen.

Die Landesvorsitzende, Heidrun Bluhm, warb für eine konstruktive und sachliche Debatte zur strategischen Ausrichtung des Landesverbandes. Die Strategiedebatte ist in den vergangenen Monaten in mehreren Regionalkonferenzen geführt worden. Die Ergebnisse lagen zusammengefasst in einem Antrag des Landesvorstandes zur Diskussion vor. Wir wollen "Das LINKE wieder stark machen im Land."

Als Gast wurde Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, begrüßt. In einem Grußwort unterstützte er unsere Forderung "Gute Arbeit. Gute Löhne.". Der 1. Mai sei eine gute Gelegenheit, die Zusammenarbeit zu vertiefen.

Die Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Simone Oldenburg, kritisierte heftig die Landesregierung für das reine Verwalten des Landes. Alle vollmundigen Wahlversprechen von SPD und CDU sind im Verwaltungsalltag untergegangen. DIE LINKE jedoch klagt stets die Missstände in M-V an und kämpft "Für ein sozial gerechtes Leben".

Abschließend wurde über Änderungsvorschläge zur Landessatzung befunden. Zukünftig soll eine Doppelspitze mit mindestens einer Frau für die Führung des Landesverbandes die Vorzugsvariante sein.