Kürzungen der Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit stoppen!

LandtagsfraktionHelmut HolterJacqueline BernhardtTorsten KoplinJeannine Rösler

Die Linksfraktion unterstützt die Vereine und Verbände in der Kinder- und Jugendarbeit, die heute vor dem Landtag in Schwerin gegen die Kürzungen in ihrem Bereich protestiert haben. Es ist höchste Zeit, dass die so wichtige Arbeit auf eine sichere Basis gestellt wird. Die Linksfraktion fordert seit Jahren, die Landeszuschüsse von der Anzahl der 10- bis 26-jährigen Kinder und Jugendlichen zu entkoppeln und einen sachgerechten Sockelbetrag bereitzustellen. Die Kinder- und Jugendverbände machen seit Monaten darauf aufmerksam, dass die Zuschüsse nicht weiter sinken dürfen, weil sonst vieles in diesem Bereich wegbräche. Um flächendeckende Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit vorhalten zu können, sind verbesserte Rahmenbedingungen erforderlich.

Die Linksfraktion unterstützt die Vereine und Verbände in der Kinder- und Jugendarbeit, die heute vor dem Landtag in Schwerin gegen die Kürzungen in ihrem Bereich protestiert haben. Es ist höchste Zeit, dass die so wichtige Arbeit auf eine sichere Basis gestellt wird. Die Linksfraktion fordert seit Jahren, die Landeszuschüsse von der Anzahl der 10- bis 26-jährigen Kinder und Jugendlichen zu entkoppeln und einen sachgerechten Sockelbetrag bereitzustellen. Die Kinder- und Jugendverbände machen seit Monaten darauf aufmerksam, dass die Zuschüsse nicht weiter sinken dürfen, weil sonst vieles in diesem Bereich wegbräche. Um flächendeckende Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit vorhalten zu können, sind verbesserte Rahmenbedingungen erforderlich.

Insbesondere muss jetzt für das laufende Jahr abgesichert werden, dass die bereits eingeplanten 85 000 Euro nicht gestrichen werden. Die Jugendverbände haben sich auf die Landeszuschüsse verlassen und damit ihre Jahresplanung untersetzt. Wie die Kinder- und Jugendarbeit stabilisiert und vorangebracht werden kann, werden wir heute auf der Landtagssitzung mit unserem Antrag ‚Bessere und verlässliche Rahmenbedingungen für die Kinder- und Jugendhilfe in Mecklenburg-Vorpommern schaffen’ zur Debatte stellen. Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion, die wir dann hoffentlich in den Ausschüssen vertiefen können.