DIE LINKE. M-V als Bündnispartner für mehr soziale Gerechtigkeit und eine friedliche Außenpolitik

Der Landesvorstand der Partei DIE LINKE. M-V sieht den Landesverband als Bündnispartner all derjenigen, die für eine friedliche Außenpolitik und für mehr soziale Gerechtigkeit streiten. Er strebt Aktionsbündnisse an, die sich diesen Zielen verpflichten bzw. ist daran interessiert, sich an solchen zu beteiligen. Ob zu den traditionellen Ostermärschen in diesem Frühjahr, wie etwa in Schwerin, oder aus Anlass des "equal pay day", bei dem es um gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit bei Männern und Frauen geht: DIE LINKE. M-V sucht die Partnerschaft und Vernetzung mit Gewerkschaftern, Sozialverbänden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Kulturschaffenden.

Der Landesvorstand der Partei DIE LINKE. M-V sieht den Landesverband als Bündnispartner all derjenigen, die für eine friedliche Außenpolitik und für mehr soziale Gerechtigkeit streiten. Er strebt Aktionsbündnisse an, die sich diesen Zielen verpflichten bzw. ist daran interessiert, sich an solchen zu beteiligen. Ob zu den traditionellen Ostermärschen in diesem Frühjahr, wie etwa in Schwerin, oder aus Anlass des "equal pay day", bei dem es um gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit bei Männern und Frauen geht: DIE LINKE. M-V sucht die Partnerschaft und Vernetzung mit Gewerkschaftern, Sozialverbänden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Kulturschaffenden.

Angesichts einer vom Vorsitzenden der Linksfraktion im Saarland, Oskar Lafontaine, beworbenen linken Sammlungsbewegung, ist der Landesvorstand der Auffassung, dass es hierbei nicht um eine weitere Struktur im linken politischen Spektrum gehen soll, schon gar nicht um eine neue Partei. Wir sehen DIE LINKE auch weiterhin als eine eigenständige Partei, die für Vernetzungen offen ist. Solche müssen sich aus inhaltlichen Gründen ergeben. Etwa, wenn es darum geht, statt einer Ausweitung des Reichtums von Aktionären, Kinderarmut zurückzudrängen und letztlich zu beseitigen. Oder wenn es darum geht, statt fortgesetzter Rüstungslieferungen in Kriegs- und Krisengebiete, die humanitäre Hilfe Deutschlands auszubauen. In diesem Sinne wollen wir unserer Rolle als Bündnispartner gerecht werden.