CDU und FDP haben für ihren Tabubruch in Thüringen die Quittung kassiert

Wenke BrüdgamTorsten KoplinPressemeldungenLandesvorsitzende

Zu den Ergebnissen der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklären die beiden Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE. Mecklenburg-Vorpommern, Wenke Brüdgam und Torsten Koplin: 

Wir danken den Wahlkämpferinnen für ihren großen Einsatz. Für tausende Gespräche an den Haustüren, für ungezählte Kundgebungen für bezahlbares Wohnen, für euren Kampf für soziale Gerechtigkeit, jeden Tag. Ihr seid toll, ihr habt die Stadt gerockt.

DIE LINKE hat zugelegt, das freut uns sehr, gerade bei der gestiegenen Wahlbeteiligung. Auch bei den absoluten Stimmen wird DIE LINKE hinzugewonnen haben. Unser Thema bezahlbares Wohnen hat den Nerv getroffen. DIE LINKE ist die Partei der Mieterinnen und Mieter und das wissen die Menschen. Wir machen weiter Druck und wir wissen: auch als Oppositionspartei lässt sich viel verändern, wenn wir mit den Menschen und den Bewegungen zusammenarbeiten. DIE LINKE bleibt auch in Hamburg die Partei der sozialen Gerechtigkeit. 

CDU und FDP haben für ihren Tabubruch in Thüringen die Quittung kassiert. Wer mit Faschisten zusammenarbeitet, wird von den Wählerinnen und Wählern abgestraft. Wir fordern sowohl FDP und CDU in Mecklenburg-Vorpommern dazu auf bei diesem Thema eine klare Haltung zu zeigen. Wir freuen uns zudem darüber, dass die AfD offenbar aus dem ersten Landesparlament in Deutschland rausgeflogen ist.