Am Sonntag Daumen drücken für Bürgermeisterkandidat Horst Krumpen in Wismar!

Am 15. April sind die Wismarer*innen aufgefordert, ein neues Stadtoberhaupt zu wählen. Für DIE LINKE kandidiert Horst Krumpen. Er ist Jahrgang 1966, ledig, Vater eines achtjährigen Sohnes und Selbständiger Kaufmann.

Zu Wismar meint er: "Seit der Wende hat sich die Stadt gut entwickelt, doch nach 28 Jahren in einer Hand ist es Zeit, den Kurs behutsam zu ändern und den Fokus auf eine sozialere Ausrichtung zu richten."

Wir drücken Horst Krumpen die Daumen!

 

Folgende Themen will er zuerst anpacken:


Mehr Bürgerbeteiligung. Das heißt, frühzeitige Einbindung der Anwohnerinnen und Anwohner bei anstehenden Baumaßnahmen. Große Projekte, wie die Hochbrücke, und dringend notwendige Änderungen im Busverkehr müssen mit der Bevölkerung gemeinsam gestaltet werden.
Bessere Baustellenkoordination. Als Bürgermeister für jede größere Baustelle in der Stadt eine/n
Baustellenkoordinator einsetzen, der direkten Zugang zu den Mitarbeitern der Verwaltung hat und für alle als Ansprechpartner da ist. Kurzfristig entstehende Probleme können so schnell gelöst werden.
Kostenloser Busverkehr/ Verkehrskonzept. Ich will die Stadt stärker vom PKW-Verkehr entlasten und allen Menschen der Stadt mehr Möglichkeiten zur Teilhabe bieten. Schrittweise möchte ich über Sozialtarife für Bedürftige hin zu einem kostenlosen Busverkehr kommen. Wismar braucht endlich ein echtes Parkleitsystem und ein Konzept für einen besseren Fahrradverkehr.
Bezahlbare Wohnungen für alle. Als Bürgermeister möchte ich den sozialen Wohnungsbau vorantreiben, die Mittel dafür müssen endlich abgerufen werden. Bei der Ausweisung neuer Baugebiete, Grundstücke für Familien mit Kindern in jedem neuen städtischen Baugebiet zu einem günstigeren Preis anbieten.
Belebung der Innenstadt. Der Schließung von Geschäften muss entgegengewirkt werden. Als Bürgermeister werde ich die City-Initiative wiederbeleben. Die sogenannte Gestaltungssatzung der Stadt muss auf den Prüfstand, sie führt zu Gleichmacherei und nimmt der Innenstadt Individualität.
Mehr Ordnung und Sauberkeit für alle. Die Stadt besteht nicht nur aus dem "touristischen Wohnzimmer" Innenstadt, sondern auch aus Wohnquartieren. Die Pflege der Grünanlagen außerhalb der Altstadt muss besser werden.
Aufwertung des Ordnungsamtes. Das Amt muss in die Lage versetzt werden, neben der
Parkraumüberwachung, z.B. auch Hundehalter anzuhalten, "Hundehaufen" zu beseitigen. Radfahrer auf Gehwegen dürfen nicht länger hingenommen werden.

Horst Krumpen abschließend: "Ich bin davon überzeugt, als Bürgermeister für Wismar, die eine oder andere Idee auf den Weg bringen zu können, an die in den letzten 28 Jahre zu wenig gedacht wurde. Auf die Diskussionsprozesse, die ich mit Ihrer Stimme am 15. April 2018 damit anstoßen will und die Suche nach notwendigen Mehrheiten, freue ich mich."