Solidarität mit dem Kampf der GDL

Die Antikapitalistische LINKE (AKL) Mecklenburg-Vorpommern solidarisiert sich mit dem Vorhaben der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) bei der Deutschen Bahn AG eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen durchzusetzen.

 

Deren tariflichen Ziele einer deutlichen Erhöhung der Entgelte und einer Verkürzung der Arbeitszeit sind wichtige Forderungen, die auch für andere Branchen eine herausragende Bedeutung haben. Sinkende Realeinkommen und immer höhere Arbeitsbelastungen, gehören zum Arbeitsalltag für immer mehr Beschäftigte.

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Die Antikapitalistische LINKE (AKL) Mecklenburg-Vorpommern solidarisiert sich mit dem Vorhaben der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) bei der Deutschen Bahn AG eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen durchzusetzen.

Deren tariflichen Ziele einer deutlichen Erhöhung der Entgelte und einer Verkürzung der Arbeitszeit sind wichtige Forderungen, die auch für andere Branchen eine herausragende Bedeutung haben. Sinkende Realeinkommen und immer höhere Arbeitsbelastungen, gehören zum Arbeitsalltag für immer mehr Beschäftigte.

Gleichzeitig wendet sich die AKL-MV gegen die Diffamierung der bisher erfolgten Streiks und der Streikenden. Konzernmedien, ARD/ZDF,  bürgerlichen Parteien und die Unternehmerverbände hetzen gemeinsam gegen die GDL und werfen den KollegInnen „Erpressung“ oder „Maßlosigkeit“ vor. Diese Diffamierungen –vorgetragen von hochbezahlten Vertretern der „Elite“- sollen eine gesetzliche Einschränkung des Streikrechts vorbereiten. Dieses Vorhaben, egal in welcher Form, lehnen wir ab.