Schon morgen ist der große bundesweite Aktionstag! Neben den drei Aktionen unseres Landesverbandes in Schwerin, Rostock oder Neubrandenburg finden weitere Aktionen, z.B. in Wismar, Lübz oder Strasburg statt. Heute ab 15:30 Uhr machen bereits die Greifswalder den Aufschlag mit einem Umzug durch die Innenstadt.


Hier die letzten Infos zu unseren drei Landesaktionen:


  • Rostock ab 10 Uhr auf dem Neuen Markt u.a. mit Transparent, Mitmach-Wandzeitung, Flyer-Verteilen, Straßentheater entlang der Kröpeliner Straße; Ansprechpartner vor Ort: Sebastian Rohde
  • Schwerin ab 10 Uhr in der Mecklenburgstraße (Höhe ehem. Post) u.a. mit Straßentheater "Robin Hood", Seifenblasen und Flyer-Verteilen, Ansprechpartner vor Ort: Peter Brill
  • Neubrandenburg ab 10 Uhr auf dem Markt u.a. mit Transparent, Mitmach-Wandzeitung, Aktion "Die Karten werden neu verteilt" (vgl. New Deal, USA 1930er); Ansprechpartnerin vor Ort: Regina Bärens

In allen drei Städten wird fest mit der Unterstützung der Mitglieder aus dem Umland gerechnet. Also kommt bitte zahlreich!

Mehr hier:
www.umfairteilen.de

Eine Grafik des Bündnisses über extrem ungleiche Vermögensverteilung

Die Unterschriftenliste des Bündnisses

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Sitzungswoche unter der Überschrift "gerechte Verteilung"

 


Die Linksfraktion im Bundeatag hatte in dieser Sitzungswoche eine Aktuelle Stunde zu Konsequenzen aus dem Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts beantragt und forderte in einem Antrag: Reichtum umverteilen – in Deutschland und Europa. Gregor Gysi hielt eine leidenschaftliche Rede. Weitere Schwerpunkte für DIE LINKE in dieser Sitzungswoche waren u.a. Mieten, Rentenbeiträge, Strompreise, Kinderarbeit, Rüstung und Pflege.
 
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Die Landtagsabgeordnete Jacqueline Bernhardt führte am 24. September eine Gesprächsrunde mit Mitarbeitern von Jugendklubs der Insel Rügen in Sagard durch.

Teilzeitarbeitsverträge, jährlich zu entscheidende Fördertöpfe und damit verbunden größtenteils befristete Arbeitsverträge und die Anpassung der Kinder und Jugendarbeit an die Fördertöpfe des Landes und der EU sind die erschwerten Bedingungen, unter denen die Mitarbeiter vor Ort zu kämpfen haben.

Hinzu kommt die zum Teil fehlende Würdigung der Arbeit in den Jugendklubs, trotz deren hohen Engagements in den einzelnen Gemeinden (zum Beispiel zu Dorffesten oder Kindertage). Der Jugendklub ist oftmals mehr als die Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Jugendklubs sind oftmals soziale und generationsübergreifende Treffpunkte.

Im Rahmen ihrer Wahlkreisarbeit besuchten die Bundestagsabgeordnete Heidrun Bluhm und der Landtagsabgeordnete Peter Ritter am 21. September Altentreptow. Auf dem Programm stand zuerst ein Gespräch mit Altentreptows Buergermeister. Schwerpunkte dabei waren die kommunale Finanzausstattung, darunter das Haushaltskonsolidierungskonzept der Stadt,sowie die Ausgestaltung der Schulentwicklungsplanung und Vorstellungen des Landes hinsichtlich der Gemeindestrukturen, die erst vor kurzem Thema einer Gespraechsrunde mit Innenminister Caffier waren. Peter Ritter, der innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Landtag ist, machte dabei deutlich, dass Strukturreformen auf gemeindlicher Ebene nicht zu Demokratieverlusten und weniger Buergernaehe fuehren dürfen.

Beim anschließenden Treffen in der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft erhielten Heidrun Bluhm und Peter Ritter einen Ueberblick über die Arbeit des Unternehmens und die Situation auf Altentreptower Wohnungsmarkt. Heidrun Bluhm, wohnungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, informierte dabei ueber geplante Veränderungen im Mietrechtsgesetz.

Abschließender Besuchspunkt war ein Gespraech beim Demokratischen Frauenbund. Die Arbeit der Tafel, deren Schirmherr Peter Ritter ist, und die Situation auf dem Arbeitsmarkt standen hierbei im Mittelpunkt. Konnte der Frauenbund noch vor einigen Jahren mit zahlreichen Projekten auf dem so genannten zweiten Arbeitsmarkt zahlreichen Frauen und Maennern in schwierigen Situationen helfen, gibt es zur Zeit nur noch fünf bis sieben Ein-Euro-Jobs. "Das es im Bund und im Land keine aktive Arbeitsmarktpolitik mehr gibt, ist nicht nur für die Betroffenen unerträglich ,sondern auch in vielen Bereichen gesellschaftlich notwendiger Arbeit äußert schädlich fuer das Gemeinwesen. Das die für Arbeitsmarkt zustaendige Ministerin in Schwerin, Frau Schwesig, keinerlei Ideen entwickelt und die Situation schönen redet,zeugt vom Realitaetsverlust der Landespolitik. Auch der Bund verhaelt sich nicht anders und programmiert so auch gravierende Altersarmut vor. Hier ist ein Kurswechsel dringend notwendig.", so Heidrun Bluhm.

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